Meditation – Wichtige Tipps und Hinweise für Anfänger, um echtes meditieren zu erleben hier im Blog. Das meditieren Bedeutung und eine weitreichende Wirkung auf das physische Wohlbefinden und das innere Gleichgewicht. Den Geist herunter fahren und sich konzentrieren in der Meditation hat jahrhundert alte Bedeutung im Leben von Yogis. Lerne mit den hier beschriebenen Tipps und Tricks Schritt für Schritt wie Meditation funktioniert!
Meditationsstile
Meditation ist nicht jedes mal dasselbe. Es gibt sowohl die aktiven als auch die passiven Meditationsarten. Die aktiven Meditationsstile sind unter anderem gehende oder tanzende Meditation. In unserem Meditationsartikel geht es um wichtige Hinweise für die passive Meditation, bei der in bequemer Sitzhaltung in möglichst stiller Umgebung meditiert wird, ohne irgendeinen Körperteil dabei in Bewegung zu bringen.
Anleitung für Meditation
1. Richtige Atmosphäre
Um ohne Ablenkung eine passive Meditation durchführen zu können, brauchst du Ruhe. Finde einen Ort, an dem du dich wohl fühlst und nicht gestört wirst. Versuche einen Meditationsort in deinem Zuhause vorzubereiten, an dem du von nun an regelmäßig meditierst. So kann dein Geist eine Verbindung zwischen dem Ort und dem meditieren herstellen und dir dabei helfen dich in einen für Meditation passenden Geisteszustand zu versetzen. Schalte dein Telefon auf lautlos und kümmere dich im Vorfeld darum, dass deine Meditation nicht gestört wirst. Genauso sind bequeme Kleidung ist wichtig damit du während der Meditation ohne ohne einen Körperteil zu rühren in der Haltung bequem sitzen bleiben kannst.
2. Die Sitzhaltung<h/3>
Hast du eine angenehme Umgebung gefunden und Ruhe für eine Meditation, begebe dich in eine passende Sitzposition. Es muss nicht ein Sitz für Profis sein, auch im Schneidersitz oder auf deinen Fersen sitzend kannst du intensiv meditieren. Sitze so dass dein Rücken aufrecht ist und du für die Zeit der Meditation die Haltung ohne Anspannung halten kannst. Lege deine Finger in einem Mudra sanft auf deinen Beinen für intensivere Konzentration. Halte den Körper möglichst bewegungslos. Wenn dir die Sitzhaltung zu sehr drückt, kannst du dich mit deinem Gesäß genauso auf ein Meditationskissen setzen.
3. Die eigentliche Meditation
Als Neuling bekommst du den Tipp, die Meditation für nur ein paar Minuten auszuprobieren. Mit der Zeit solltest du solange es sich gut anfühlt meditieren. Beim ersten mal wird wahrscheinlich eine nicht so lange Meditation eine anspruchsvolle Yoga Übung sein. Um die Meditation zu beginnen, schließe deine Augen und atme bewusst ein und aus. Halte die Wirbelsäule gerade und konzentriere dich auf deine Nasenspitze sowie auf die regelmäßige, tiefe Atmung. Die Fokussierung auf das bewusste Atmen unterstützt dich dabei, auftauchende Alltagssorgen loszulassen. Es ist bei den meisten Menschen so, dass ablenkende Gedanken von selbst auftauchen. Versuche sie nicht festzuhalten ohne das was auftaucht zu bewerten. Richte die Konzentration bei jeder Ablenkung wieder intensiv auf die Atmung und konzentriere dich darauf wie sich dein Brustkorb mit jeder Ein- und Ausatmung hebt und senkt
4. Das Erwachen
Stelle dir einen Wecker, der dir Bescheid gibt wenn deine Meditation vorbei ist. Erlaube dir aber noch ein paar Augenblicke Zeit wenn das Signal zu hören ist. Öffne in aller Ruhe deine Augen, räkle deinen Körper, bewege sanft die beanspruchten Körperteile und stehe nach und nach auf.
Hilfreiche Tipps für Meditation
Richtiges meditieren erreicht man nicht ohne regelmäßige Übung. Bleibe Hartnäckig und sorge dafür, immer wieder zu meditieren. Es ist ganz normal, dass es für Personen die zum ersten mal meditieren sehr anspruchsvoll ist, lange ohne sich zu bewegen zu verweilen und keine Gedanken im Geist zu spüren. Bringe deine ganze Kraft auf eine Assoziation wie „Ich bin stark und mutig“ oder denke bildlich an deinen Wohlfühlort. Stelle dir vor, du bist an diesem Ort und konzentriere dich darauf, wie es für dich dort aussieht, höre die Geräusche und nehme die Gerüche wahr